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Seit 2022 sind wir mit dem Projekt "Wen schützen Menschenrechte (nicht)?" auf deutschlandweiter Tour.
Das umfasst Vorträge, Diskussionen, interaktive Workshops und ganze Seminarreihen.
Konzipiert wurde das Projekt sowie die Tour von unserer Vereinsleiter*in R. Electra Ehrenberg.
Unverzichtbar bei der inhaltlichen Ausgestaltung, Organisation und nicht zuletzt als Referent ist Adam Achraf Loulidi.
Außerdem elementar mitwirkend in der Projektkonzeption waren die Kritischen Jurist*innen.
Vergangene Tourtermine:
in Kooperation mit dem AStA-Referat für Nachhaltigkeit der Hochschule Darmstadt
in Kooperation mit der KEW Univeristät Halle
in Kooperation mit youcoN & Stiftung Bildung
in Kooperation mit Welcome United – United against racism und KoWa e.V.
in Kooperation mit dem System Change Camp
in Kooperation mit dem AStA der Hochschule Fulda
in Kooperation mit dem Förderverein 180
in Kooperation mit dem AStA-Referat für politische Bildung der Universität Kassel
in Kooperation mit dem AStA-Referat für politische Bildung und dem Arbeitskreis Queer der Universität Koblenz
in Kooperation mit der Klasse Aktion der Muthesius Kunsthochschule
Dozent*in: R. Electra Ehrenberg
in Kooperation mit dem Referat für politische Bildung des AStA der Hochschule Düsseldorf
in Kooperation mit dem Kulturreferat der Universität Duisburg-Essen
in Kooperation mit dem Referat Bündnis für Studierende gegen Rechts (BSgR) des Studierendenrats der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
und dem Kiezladen Tacheles/ platz*machen e.V.
im Rahmen der Kritischen Einführungswochen der Universität Halle
Ausstellung und Küche für alle
in Kooperation mit Seebrücke Leipzig e.V.,
Libelle e.V.
und electra.ehre.tattoo
in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V. und der Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e.V.
im Rahmen der Kritischen Einführungswochen der Universität Leipzig
Außerdem hat unser Verein Projekte der sog. Einzelbetreuung verwirklicht. Dazu zählen:
- Jugendhilfe
- Einzelcoaching von benachteiligten Menschen zu den Themen Diversität, Kunsttherapie und Verantwortung für sich selbst und andere
- Unterstützung für Menschen mit Fluchthintergrund und internationaler Geschichte (Übersetzungsarbeiten, verschiedene soziale Hilfen)
- Maßnahmen gegen Einsamkeit
Wir freuen uns auf alles was noch kommt!